„Nur was nicht aufhört, weh zu tun, bleibt im Gedächtnis“ *

Portrait Eriuch Kästner

„Nur was nicht aufhört, weh zu tun, bleibt im Gedächtnis“ *

Erich Kästners Arbeit an seinen Kriegserinnerungen 1945

Impulsvortrag, Lesung & Gespräch

Zeichnung: Ruairí O´Brien

* Friedrich Nietzsche

 

20.02. 19:00Uhr

Zwischen 1941 und 1945 schreibt Erich Kästner ein geheimes Kriegstagebuch, dessen Auf-zeichnungen er mehrfach über­arbeitet oder gar korrigiert hat. – Welches Bild Deutschlands „im Untergang“ entsteht so in der „Zwischenzeit“ von Februar bis Mai 1945 und welche Blicke auf die eigene Rolle gewährt Erich Kästner der Nachwelt?

Mit:
Justus H. Ulbricht
Andrea O‘Brien &
Noëlle Waibel-Richard

Eintritt: 8 € | 5 €

Um Voranmeldung wird gebeten.

Amt für Kultur- und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden
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