Volha Hapeyeva – „Trapezherz“. Gedichte
Aus dem Belarussischen von Matthias Göritz
Lesung und Gespräch
Foto: Sophie Kandaouroff
Volha Hapeyeva durchstreift in „Trapezherz“ Sprachen und Länder, Zeiten und Planeten. In diesem Band vereint sie Wehmut und Liebe, Verspieltes und Ironisches, Momentaufnahmen und Philosophisches, Körperlichkeit und Sinneseindrücke sowie Heimat und Nomadentum. Zweifellos zählt Volha Hapeyeva zu den wichtigsten zeitgenössischen belarussischen Stimmen. Ihre Texte sind aktuell und zeitlos, poetisch und politisch.
Die Lyrikerin, promovierte Linguistin und Übersetzerin Volha Hapeyeva wurde 1982 in Minsk (Belarus) geboren. Sie widmet sich in ihrer Arbeit den politischen Verhältnissen in ihrem Heimatland. Derzeit ist sie Award Fellow im Berliner Künstlerprogramm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes.